Momentan leidet Deutschland nach wie vor unter der Konsumschwäche, aber weltweit kommt Luxus nicht aus der Mode, im Gegenteil, die besten Hotels und nobelsten Reisearrangements boomen. Um diesem Trend Rechnung zu tragen, haben die „Leading Hotels of the World“ soeben ein neues Programm mit dem vielsagenden Titel „Leading Goes Out of this World“ mit ultimativen Packages aufgelegt, bei denen man für die teuerste Reise immerhin sechs Millionen Dollar berappen muss.

Dagegen sehen die 12.595 Dollar für eine Nacht in der Präsidentensuite des neuen Mandarin Oriental New York fast moderat aus, genießt man von hier doch traumhafte Ausblicke auf den Central Park.

Suiten in den unterschiedlichsten Stilrichtungen erlebt man in dem neuen Highlight der Wiener Luxushotellerie, dem Palais Coburg. Wo sich einst Paul Getty wohl fühlte, lässt sich das Dolce Vita in vollen Zügen genießen. Das ehemalige Feriendomizil des exzentrischen Amerikaners präsentiert sich heute als „La Posta Vecchia“ in der Nähe von Rom, direkt an den Ufern des Tyrrhenischen Meeres. Die größte und eindrucksvollste Suite des Landes, die Villa La Cupola, findet man jedoch im Stadtzentrum der italienischen Metropole, im Westin Excelsior Rome.

Eines der chamantesten Hotels in Europa ist die Vila Joya an der Algarve: sie verfügt nicht nur über zwei atemberaubende Suiten, sondern empfiehlt sich ebenso mit einem Zwei-Sterne-Restaurant, der besten kulinarischen Adresse in Portugal. Kolonialen Charme erlebt man dagegen in einem der angesagtesten Hotels der Karibik, dem Royal Plantation Spa & Golf Resort auf Jamaica.

Nomen est omen, so wird das brandneue Island Hideaway auf den Malediven, das im nächsten Frühjahr seine Tore öffnet ebenso zu den ersten Adressen des Archipels gehören wie das Royal Island. Die Oberoi Hotels sind nicht nur in Indien für ihre Pracht bekannt, auch in dem Oberoi Sahl Hasheesh in Ägypten genießt man Träume aus Tausendundeiner Nacht.